Auch dieses Jahr fuhren 25 Schüler der 11. Jahrgangsstufe
mit Herrn Pfeiffer und Frau Uhrig für drei Wochen in die USA.
Vom Frankfurter Flughafen aus flogen wir am 02.10. mit
einem kurzen Zwischenstopp in Stockholm nach Chicago und wurden von einem
gelben Schulbus empfangen. Mit einer kleinen Verspätung kamen wir gegen 23 Uhr an
der Kettle Moraine High
School an und wurden schon freudig von unseren Austauschfamilien erwartet. Dann
fuhr jeder mit seiner Gastfamilie nach Hause und wir haben uns Deutsche erst mal
für das Wochenende über nicht gesehen.
Nach
einem erfolgreichen Wochenende trafen wir uns alle am Sonntagabend zur Welcome
Party in der Cafeteria der Schule wieder und sahen die Schule das erste Mal
auch von innen. Am Montag ging dann der normale Alltag mit der ersten
Schulstunde los. Die erste Stunde haben wir fast jeden Tag in der Bücherei
verbracht und anschließend sind wir mit unseren Austauschpartnern in den
Unterricht. An manchen Tagen waren wir vormittags unterwegs, z.B. im Miller
Park Baseball Stadion, in Milwaukee, im Harley Davidson Museum, im House on the
Rock, in Madison sowie in einer Kalksteinhöhle. Die Nachmittage gestalteten
sich unterschiedlich, von Fastfood Läden über Freizeitparks, Kinos,
Bowlinghallen bis zu Bootstouren und Shopping Trips war alles dabei. Nach einem
liebevollen Abschied, bei dem auch ein paar Tränen flossen, ging es für uns noch
für vier Tage nach Chicago.
Da kamen wir selten zur Ruhe, es fing gleich am ersten
Tag an mit dem Wahrzeichen Chicagos, „The Bean“. Dann machten wir einen
Stadtrundgang und waren anschließend auf dem Willis tower. Den Tag abgeschlossen hat ein Besuch bei Herrn Pfeiffers Lieblingsspareribs Laden
mit den besten Spareribs
in ganz Chicago.
Das
Programm für die restlichen Tage war auch nicht ganz ohne, wir waren im
Planetarium, im Field Museum, machten eine Bootstour, waren im Kino, im Museum of science and industry, im
Hancock Tower und zum Schluss im Art Museum.
Alles in allem war es trotzdem ein wunderschöner
Aufenthalt und die lange Reise und die zwei Wochen Unterrichtsstoff nachholen
waren es definitiv wert.
Von Bettina Hanisch
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